Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Solana sind längst kein Nischenthema mehr – und spätestens seit dem Boom der letzten Jahre haben sich viele Privatpersonen, Trader, aber auch Unternehmen mit digitalen Assets beschäftigt. Ob als langfristige Investition, kurzfristiges Trading, durch Mining, Staking oder Lending – die steuerlichen Konsequenzen sind oft nicht auf den ersten Blick erkennbar. Genau hier setzen wir an.
Als erfahrene Steuerkanzlei mit Fokus auf digitale Geschäftsmodelle und moderne Finanzthemen begleiten wir Sie bei allen steuerlichen Fragen rund um Kryptowährungen – verständlich, verlässlich und auf Augenhöhe.
Ob Trading, Staking, Mining oder NFTs – wir erklären Ihnen, was das für Ihre Steuer bedeutet. Dabei behalten wir auch neue Entwicklungen wie DAC8 oder aktuelle BMF-Schreiben für Sie im Blick.
Jede Krypto-Situation ist anders: Während der eine gelegentlich Coins kauft und hält, handelt der andere aktiv auf verschiedenen Plattformen oder beteiligt sich an dezentralen Finanzprojekten (DeFi). Vielleicht betreiben Sie auch ein Mining-Rig oder haben NFTs verkauft?
Wir analysieren Ihre individuelle Situation und klären gemeinsam mit Ihnen:
Wann Krypto-Gewinne steuerpflichtig sind
Was bei Haltefristen und privaten Veräußerungsgeschäften zu beachten ist
Wie sich Verluste steuerlich nutzen lassen
Wie Staking, Lending oder Airdrops behandelt werden
Ob gewerbliche oder private Einkünfte vorliegen
Was das Finanzamt erwartet – und wie Sie vorbereitet sind
Viele Mandanten fragen uns: „Wo und wie muss ich meine Kryptogewinne eigentlich angeben?“ Wir übernehmen die vollständige Einbindung Ihrer Krypto-Einkünfte in die Steuererklärung – rechtssicher, korrekt und transparent. Dabei achten wir nicht nur auf die geltenden Gesetze, sondern auch auf eine verständliche Darstellung gegenüber dem Finanzamt. So vermeiden Sie Rückfragen und mögliche Nachzahlungen.
Viele Trades, verschiedene Wallets oder Börsen – schnell verliert man den Überblick. Wir helfen Ihnen bei der Aufbereitung Ihrer Daten – z. B. mit Tools wie CoinTracking oder Blockpit – und erstellen nachvollziehbare Übersichten für Sie (und das Finanzamt).
Wir unterstützen Sie dabei:
Transaktionen aus Wallets und Börsen zu exportieren
Tools wie CoinTracking, Blockpit oder Accointing sinnvoll zu nutzen
Steuerrelevante Daten korrekt zu ermitteln (z. B. FIFO-Verfahren)
Aufstellungen zu erstellen, die Finanzämter nachvollziehen können
Die steuerliche Behandlung von Kryptowährungen unterliegt ständigen Veränderungen. Mit dem kommenden Jahr treten voraussichtlich neue Vorgaben in Kraft – darunter europäische Meldepflichten durch die sogenannte DAC8-Richtlinie oder neue Auslegungshinweise des Bundesfinanzministeriums.
In unserem aktuellen Blogartikel zu Krypto-Steuern 2025 finden Sie, was Sie zu dem BMF-Schreiben vom 6. März 2025 wissen müssen – kurz und verständlich erklärt.
Unsere Leistung richtet sich an:
Privatpersonen, die gelegentlich oder regelmäßig handeln
Trader, die komplexe Krypto-Portfolios verwalten
Mining- und Staking-Beteiligte, die Einnahmen generieren
Unternehmen, die in digitalen Assets investieren oder Zahlungen in Krypto akzeptieren
Warum mit uns zusammenarbeiten?
Spezialisierung: Wir beschäftigen uns intensiv mit der Besteuerung digitaler Vermögenswerte.
Technisches Verständnis: Wir verstehen die Funktionsweise von Blockchain, Wallets und Tokenomics – und können steuerlich entsprechend einordnen.
Digitale Zusammenarbeit: Daten, Auswertungen und Beratung – alles läuft bei uns digital und effizient ab.
Verlässliche Kommunikation: Sie bekommen bei uns klare Antworten – ohne Fachjargon.
Sie erreichen uns unter den auf der Homepage angegebenen Kontaktdaten.